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StopArmut will für Klimagerechtigkeit sensibilisieren

Unser Lebensstil hat Folgen für die Menschen im Weltsüden.
 
Publiziert: 04.10.2018

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Die Kampagne StopArmut setzt sich für eine gerechtere Welt ein. Dabei orientiert sie sich an der Agenda 2030, den 17 Zielen der UNO für eine nachhaltige Entwicklung der Welt.
 
Dieses Jahr wird deren StopArmut-Konferenz zum zehnten Mal durchgeführt, und zwar am 17. November 2018 in Winterthur. Jedes Jahr wechselt das Schwerpunktthema, diesmal thematisiert die Konferenz die Klimagerechtigkeit. Beleuchtet werden Massnahmen zum Klimaschutz, der inhaltliche Fokus liegt auf der Klimapolitik der Schweiz. Aufgezeigt wird am Anlass, welche Folgen unser Lebensstil für die Menschen im Weltsüden hat.
 
Wir sprachen mit Rebecca Stankowski, der Hauptverantwortlichen der StopArmut-Konferenz.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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