Am Freitag 18. Januar sind Tausende von Schülern dem Unterricht ferngeblieben und haben stattdessen für eine Änderung in der Klimapolitik demonstriert.
Mit diesem Anliegen sind sie nicht alleine, beispielsweise das Bundesamt für Umwelt und der christliche Verein «Grüner Fisch» setzten sich für eine Reduktion des CO2-Ausstosses ein. Andrea Burkhardt (Abteilungsleiterin Bundesamt für Umwelt) weist darauf hin, dass die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 für die Schweizer Regierung eine hohe Priorität haben. André Galli (Präsident des Vereins «Grüner Fisch») wiederum erklärt, dass die Unternehmen ihre Umweltpolitik ändern müssen. Sein Verein unterstützt Privatpersonen in Entwicklungsländern bei Projekten zur CO2-Reduktion.