Stefan Moll on air
(c) Stefan Moll

Persönlich: Stefan Moll

Er ist regelmässig auf Radio SRF mit seiner Radiopredigt zu hören.
 
Publiziert: 19.03.2018

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Stefan Moll ist regelmässig auf Radio SRF mit seiner Radiopredigt zu hören. Dabei sind seine Themen herausfordernd und unbequem. Wer sonst redet über «Wie bekomme ich einen zornigen Gott». Mit seinem Projekt «Grüss Gott» bringt er ein ganzes Team von Männern und Frauen dazu, kurze Inputs zu geistlichen Gedanken auf dem Schlager-TVKanal «Musig24» zu präsentieren. Damit erreicht der kreative EMK-Pfarrer unzählige Menschen, die sonst nicht viel von Gott wissen möchten.

Ich rede gerne in Radio und TV über Gott, weil …
… diese Kanzel in der weiten Öffentlichkeit steht. Die Medien erreichen viele Leute – und zwingen mich dazu, genau zu überlegen, wie das Evangelium heute gesagt werden kann. Ich lerne, möglichst wahrhaftig zu sein.

Die Schlagerwelt ist für mich …
… eine ganz eigene Welt mit vielen liebenswerten Menschen.

Am TV schaue ich am liebsten …
… Informationssendungen.

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
WhatsApp und – äähhh: Was gibt es denn noch so? Ich bin nicht so der Handy-Typ.

Diese Website ist absolut besuchenswert:
journal21.ch – kritischer Journalismus mit Tiefgang, der sich angenehm vom Populismus abhebt. Ähnlich geht es mir mit tageswoche.ch. Die gute Basler Alternative zum grusligen Journalismus der BAZ.

Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
EIN Buch? – Ich würde verhungern! Aktuell sind: Losungen in den Ursprachen, «Verblendung» von Stieg Larsson, «Poetische Dogmatik: Schöpfungslehre Band 1» von Alex Stock, «Tigrinya Grammar» von John Mason, «Der Messias-Dialog» (von 1539) von Sebastian Münster, «Zerbricht der Westen? Über die gegenwärtige Krise in Europa und Amerika » von H. A. Winkler. Und andere mehr …

Dieser Song läuft bei mir gerade rauf und runter:
«God of the Poor (Beauty for Brokenness)» von Graham Kendrick: Das Gebet ist vom Psalm 113 inspiriert. Es ist ein Lied, welches die Tiefen des Leidens der ganzen Welt auslotet – und doch voller Hoffnung ist.

Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im Blick auf Seite 1 lesen:
«Boulevard fliegt auf die Strasse – keine beschämenden Schlagzeilen mehr»

Wenn ich frustriert bin …
… bin ich ziemlich blockiert. Ich verstehe mich da selber nicht immer.

Meine letzten Ferien verbrachte ich …
… in Kroatien.

Ich habe immer verheimlicht, dass …
… ich meine Geheimnisse habe. Und dabei bleibe ich auch. Das Intime braucht Schutz und ist eine gute Sache. Im Zeitalter der sozialen Medien ist es mir wichtig, Geheimnisse zu hüten. (Dazu merke ich an: Ich habe zwei Predigten über Sex geschrieben, die meines Erachtens sowohl das Intime schützen als auch zur Sache kommen.)

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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