Krebs! DieDiagnose ihrer Schwägerin ist für Fabienne Sita ein Schock. Ihr Vater istbereits an Krebs verstorben. «Ich hasste Krankenhäuser. Allein der Gedanke an sterile Räume, Schläuche, piepende Maschinen und Ärzte mit Mundschutz lösten Panik aus. Spitäler haben mir nur Leid und Tod gebracht.»
Und so ist es auch dieses Mal:Entgegen allen Hoffnungen stirbt ihre Schwägerin. Und mit ihr etwas in der Fotografin, Grafikerin und Autorin. «Ihr Tod mit 35 Jahren war das Schmerzhafteste, das ich je erlebt hatte. Mein Glaube an Gott und mein Herz zerbrachen komplett.»
Die Sendung hat mich sehr berührt und mich zu Tränen gerührt, da ich in einer vergleichbaren Situation bin.
Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG
Mit zwei kleinen Mädchen zuhause fällt sie in eine Depression. «Hoffnungslosigkeit und Panik wurden zu ständigen Bettgenossen.» War sie früher ruhig und zurückhaltend, platzt aus ihr auch immer häufiger Wutheraus. Erst langsam und in Begleitung begibt sie sichauf einen Weg aus der Trauer undzurück zu Gott. Sie versucht, einen Umgang mit Enttäuschungen, Wut und Neid zu finden. Ein Neubeginn.
Doch plötzlich muss Fabienne Sita mit ihrem Mann auf die Krebsstation. Gibtes nochmals ein schmerzhaftes Déjà-vu?